Presse & Besucherstimmen:
["Jens Kalkhorst hat ein großes – und sagen wir es gleich - großartiges Ensemble aufgeboten, um diesen gewaltigen Stoff umzusetzen. In Perfektion verschmelzen unerhört starke Einzelleistungen zu einem dramatischen Ganzen, das den Atem nimmt. Keine Minute ist verschenkt, nichts fehlt, nichts stört."]
Kritik Magazin "Musenblätter" lesen Sie hier...
["Whow! Diese Produktion ist wirklich preiswürdig! Diese Konzentration auf die Personen, diese Dynamik und das Timing bringen sogar den Blutdruck und den Herzrhythmus durcheinander. Ein tolles Ensemble und sensationelle Protagonisten! Packender kann man dieses Stück nicht erleben! "]
Besucherkommentar "Facebookeintrag"
["Eine packende und gefeierte Aufführung" ... "Nichts lenkt von den hoch emotionalen Auftritten der Schauspieler ab – allen voran Stefanie Gindler als gebeutelte Magd Mary"]
Kritik "Westdeutsche Zeitung" lesen Sie hier...
Handlung
Das Drama „Hexenjagd“ von Arthur Miller wurde 1953 uraufgeführt. Es schildert eine historische Begebenheit aus den Anfangsjahren der US-amerikanischen Geschichte:
In der Stadt Salem kam es 1692 zu einer Jagd auf vermeintliche Hexen, als Pastor Parris eines Nachts entdeckt, wie seine Tochter Betty, seine Nichte Abigail und andere junge Mädchen zusammen mit der Sklavin Tituba im Wald seltsame Tänze aufführen. Am nächsten Morgen ist seine Tochter in einem sonderbaren Zustand und nicht ansprechbar. Da gibt es in Salem nur eine Erklärung: Es muss der Teufel im Spiel sein! Als der Hexenspezialist Pastor Hale in der Kleinstadt erscheint, bricht ein regelrechter Hexenwahn aus.
Die Mädchen bekommen jetzt, da sie anfangen, wahllos Menschen des Dorfes der Hexerei zu beschuldigen, ungeahnte Aufmerksamkeit. Je länger sie ihr Handeln weitertreiben, umso mehr steigern sie sich selbst in ihre Visionen hinein. Nach und nach beginnen sie, fast das ganze Dorf der Hexerei zu beschuldigen. Nur diejenigen werden begnadigt, die ihre Schuld eingestehen. Wer standhaft leugnet, wird hingerichtet.
Abigail allerdings hat noch einen weiteren Grund für ihr Tun. Sie will die Frau des Pflanzers Proctor zum Tode verurteilt sehen, damit sie mit Proctor zusammen leben kann. Proctor gesteht vor Gericht zwar, eine Affäre mit Abigail gehabt zu haben, ist jedoch eher bereit sich hängen zu lassen, als gegen die Wahrheit und sein Gewissen zu bezeugen, dass er mit dem Teufel im Bunde stehe. Und als auch Pastor Hale endlich zu begreifen beginnt, dass die Mädchen keine Heiligen sind, ist es für viele Dorfbewohner bereits zu spät und Proctor wird vor eine schwere Wahl gestellt.
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Info
Das TTT ändert für diese Produktion sein "Gesicht". Ein neuer Saalplan wird Teil der Inszenierung und ermöglicht dem Besucher tief in die spannende Atmosphäre des Geschehens einzutauchen. Lassen Sie sich mitreißen, werden Sie passiv zum Teil der Handlung. Je nach Platzwahl bietet das Stück zwei unterschiedliche Sichtweisen. "Wiederholungstätern" empfehlen wir daher beim zweiten Besuch die Seiten zu wechseln und das Stück "neu" zu erleben.
Termine auf einen Blick:
Sa. 3.11. (20Uhr)
So. 4.11. (18Uhr) letzte Vorstellung
Hier geht's zum online Spielplan und VVK
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Dauer: ca. 130 Min.
eine Pause
Regie
Jens Kalkhorst
Personen
Reverend Parris - Ralf Poniewas
Betty Parris - Stina Schnickmann
Tituba - Nicole Sieper
Abigail Williams - Svenja Dee
Susanna Walcott - Lisa-Marlen Flohr
Mrs Ann Putnam - Stephanie Spichala
Thomas Putnam - Maurice Kaeber
Mercy Lewis - Romina Pampuch
Mary Warren - Stefanie Gindler
John Proctor - Dennis Ellerbrake
Rebecca Nurse - Doris Hartmann
Giles Corey - Klaus Lemanczyk
Reverend John Hale - David Meister
Elizabeth Proctor - Miriam Kalkreuth
Francis Nurse - Herribert Börnichen
Ezekiel Cheever & Marshal Herrick - Moritz Heiermann
Richter Hathorne - Moritz Stursberg
Danforth - Patrick Schiefer
Preise & Plätze:
Reihenbestuhlung: VVK 18,- / (Ermäßigung & mehr VVK-Info ...)
Abendkasse 18,50 / 15,- (erm.)
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Loungesessel: VVK 19,-
Abendkasse 19,50 / 17,- (erm.)
(Achtung! Diese Produktion wird im Saalplan 'Arena-Prinzip' : mittige Bühne und Podest-Sitzreihen rechts und links gespielt. Siehe Schema im VVK von Wuppertal-live.)
Hier geht's zum online Spielplan und VVK über Wuppertal-live
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